Archiv Berichte

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Mallorca Marathon 2009

Dass unsere Athleten praktisch bei Veranstaltungen in ganz Europa vertreten sind, bewies Achim Wippel mit seinem Start auf Mallorca. Er absolvierte dort die 1o km Distanz und belegte den ausgezeichenten 7. Gesamtplatz. Hervorragend auch Vater Toni, der mit grandiosen 2.37 Stunden über die Marathon-Distanz als dritter einlief.

Frankfurt Marathon 2009

Nicht nehmen ließen es sich Werner und Michaela Steiner, bei diesem Bewerb, der am 25. Oktober 2009 über die Bühne ging, mit zu machen. Obwohl eigentlich über die ganze Wettkampfsaison von diversen Wehwechen geplagt, nahmen die beiden die Herausforderung an und finishten gemeinsam nach 4 Stunden. Wir gratulieren.

Elba Man 2009

Den überaus strapaziösen Bewerb suchten sich Dr. Georg und Dr. Sabine Matl als Abschluß der heurigen Wettkampfsaison am 27. September 2009 aus. Nach den 3.8 km Schwimmen wartete mit 25oo Höhenmeter eine sehr anspruchsvolle Radstrecke. Kaum hatte man sich einen schier unendlichen Berg hinaufgeschunden, war mit ein paar steilen Kehren bergab die erkämpfte Höhe auch schon wieder weg. Der anschließende Marathon hatte es dann natürlich erst recht in sich. Leider mußte Georg nach anstrengenden 25 Laufkilometern das Handtuch werfen, Sabine erreichte nach 15 Stunden das Ziel. Allein der Umstand, dass nur an die 23o Athleten am Start waren und davon noch 4o ausschieden, spricht Bände. Die gut organisierte, landschaftlich sehr schöne und fast familiär gehaltene Veranstaltung animiert jedoch trotzdem zur Wiederholung.

VEREINSWANDERUNG AUF DEN ALMKOGEL


Bei frischen 3 °C aber strahlendem Sonnenschein starteten wir (sprich: Gabi u. Erich, Silvia u. Walter, Michi u. Werner, Nathalie u. Kurt) um 8.30 Uhr unsere Bergwanderung in der Gnanitz.
Den ersten Anstieg über die Riesn bis zum Schwarzensee hatten wir bald geschafft.
Besonders einladend war es hier trotz des tollen Blicks auf den See nicht, da See samt Wanderweg noch im Schatten lagen.
So liesen wir den Schwarzensee links liegen, marschierten im Gänsemarsch und bestens gelaunt weiter zur Leistalm.
Hier hielten wir uns für einen kurzen Fotostopp auf, hatten wir bereits den ersten tollen Blick zurück auf das Dachsteinmassiv.
Weiter marschieren wir über den nur leicht ansteigenden Wanderweg bis zur Interalm.
Ab hier ist unser heutiges Tagesziel - der Almkogel - bereits zu sehen.
Wir folgen dem Wanderweg über ein Plateau zu einem kleinen Bacherl.
An dieser Stelle teilt sich der Weg: Entweder rechts weiter Richtung Abstieg zum Grimmingboden oder in unserem Fall links weg zum Almkogel.
Werner, Erich und Kurt, die ein gutes Tempo vorgeben, gehen voran und es dauert nicht lange und alle 8 stehen am Gipel, wo uns ein starker eisiger Wind einen gar nicht freundlichen Empfang bereitet.
Also halten wir uns nur kurz am Gipfel auf, nehmen ein paar Bissen und ein paar Schluck und steigen wieder ab.
Kurz unter dem Gipfel ist es wieder herrlich warm und es zieht uns zu einer nicht bewirtschafteten Almhütte am Fuß des Gipfels.
Die ist wie für uns geschaffen: Sitzplätze genug für uns hungrige Seelen und herrlich sonnig.
Nach ausgiebiger Jause und etwas Dösen in der warmen Sonne steigen wir über den schönen Grimmingboden ab zur Jonslechnerhütte.
Margret, die gesprächige Wirtin, wartet Elektrolytgetränke (sprich: Bier) und Schnäpschen und zusätzlich für das "frisch vermählte Paar Gabi und Erich" Mehlspeise auf.
Ein letzter Fußmarsch wartet noch, so verabschieden wir uns und nehmen mit Gelächter und Geplapper die letzte Etappe in Angriff und sind kurz darauf wieder beim Ausgangspunkt.
Man kann sagen, alles in allem eine gelungene Wanderung bei traumhaftem Wetter und lustiger Stimmung. Allemal eine Wiederholung wert!

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